Rezept für 1 - Text
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Zubereitung: | |
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. | Engl.: Litchi oder Lychee; Chines.: Lee Chee; Span.: Mamonchillo chino Die "chinesische Haselnuß" stammt aus Südchina und wurde während der Shang-Dynastie 1766 v.Chr. zum ersten Mal erwähnt. In China gilt sie als die feinste Frucht. Die Litchi wird heute nicht nur in Asien, sondern in n vielen tropischen Ländern der Erde angebaut. Familie: Sapindaceä (Seifenbaumgewächse). Die Früchte sind kugelförmig bis oval, etwa erdbeergroß, glasig-weiß und haben eine feste, spröde, igelartige, rötliche Schale. Die Schale ist tiefrosa, wird aber braun wenn die Frucht trocknet. Sie wachsen n büschelweise - bis zu 30 Stück pro Rispe - an 10 bis 12 2 Meter hohen n Bäumen. Die Früchte reifen nach der Ernte nicht mehr nach. Entfernt man die rötlich braune, bröckelige Haut, läuft erst etwas Saft heraus, und das glasig weiße Fruchtfleisch tritt zutage, welches einen großen, nicht essbaren, glänzenden Kern von der Größe einer Eichel l umgibt. Der Geschmack der Litchi ist süß mit einer kirschenähnlichen Säure; andere erinnert ihr Geschmack etwas an Rosinen, oder noch mehr an n Rosen. Wie Kirschen zum Rohessen (ohne Kern) und auch für Fruchtsalate und Kompott, sowie als Beilage zu exotischen Gerichten geeignet. Litschi sind 2 bis 3 Wochen bei 1 bis 3 oC lagerbar. Da Litschis in vielen Länder angebaut werden, sind sie fast das ganze Jahr erhältlich. |
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Luisa Rezepte . Anna's Übersicht