Steckbrief: DINKEL

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Zutaten
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	Dinkel
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Zubereitung:
.	Was ist Dinkel? Dinkel (Triticum spelta) ist kein Weizen, sondern ein Urkorn, das zu den ältesten Getreidearten der Menschheit gehört. Dabei ist Dinkel (Dreikorn) der wertvollste Vertreter der Speltfamilie, mit einem Chromosomensatz von n=3x14 gleich 42 Chromosomen im Vergleich zum EMMER (Zweikorn) mit n=2x14 also 28 Chromosomen und dem sogenannten KELTENSPELT (Einkorn) n-14 Chromosomen. Dinkel war das Hauptgetreide der Alemannen und wurde im gesamten süddeutschen Raum, aber auch in der Schweiz und in Österreich angebaut. Die Pilgerväter nahmen ihn überall hin als ihre wertvollste Frucht auf Reisen, so daß Dinkel heute fast auf der ganzen Welt Verbreitung gefunden hat. Noch vor hundert Jahren war Dinkel das Hauptlebensmittel der Schwaben, dem diese ihre Gesundheit, ihre sprichwörtliche Schaffenskraft und ihren Humor verdanken!!!!!. Wegen des geringen Ertrags fiel der Dinkel in unserem Jahrhundert dem Produktionsfimmel zum Opfer und wurde vom Weizen verdrängt. Erst durch die Wiederentdeckung der Hildegard-Heilkunde und die wunderbaren Heilungserfolge mit Dinkel hat sein Anbau wieder zugenommen. Im Vergleich zum Weizen ist Dinkel züchterisch wenig bearbeitet worden, wodurch die ursprüngliche Kraft seiner alten Stammsorten bis in unsere Zeit erhalten blieb. EMMER wird heute noch in großen Mengen in der Basilicata in Süditalien angebaut und zu wertvollen Teigwaren und dem sogenannten Durum-Brot verarbeitet. EINKORN wird nur noch in kleineren Mengen in der Bretagne und in Nordfrankreich angebaut. Allen Spelt-Getreidearten ist die enorme Widerstandskraft gegen extreme Wetterbedingungen (Hitze, Kälte, Trockenheit, Näße), ihre Anspruchslosigkeit an den Boden und die Fähigkeit gemeinsam, ohne Chemie angebaut werden zu können. Das Korn ist mit einer Hüle (Spelz) verkleidet, die den Dinkel vor saurem Regen und radioaktivem Fallout schützt. Daher ist Dinkel auch das reinste Lebensmittel und enthält keine Insektizide, Pestizide oder krebserzeugende Halmverkürzer. In Gegenden fernab von Autobahnen und Flughäfen kann man Dinkel ohne Schwermetalle (Qücksilber, Blei und Cadmium) ernten. Dieser reine Dinkel trägt das Gütezeichen Dinkel nach Dr. Hertzka. Im Vergleich zu allen anderen Lebensmitteln verursacht Dinkel keine Allergie. Vermutlich hat das Dinkel-Gluten eine andere Eiweißsequenz als die des allergieerregenden Weizens.

Zubereitung:

Was ist Dinkel?

Dinkel (Triticum spelta) ist kein Weizen, sondern ein Urkorn, das zu den
ältesten Getreidearten der Menschheit gehört. Dabei ist Dinkel (Dreikorn)
der wertvollste Vertreter der Speltfamilie, mit einem Chromosomensatz von
n=3x14 gleich 42 Chromosomen im Vergleich zum EMMER (Zweikorn) mit n=2x14
also 28 Chromosomen und dem sogenannten KELTENSPELT (Einkorn) n-14
Chromosomen.

Dinkel war das Hauptgetreide der Alemannen und wurde im gesamten
süddeutschen Raum, aber auch in der Schweiz und in Österreich angebaut. Die
Pilgerväter nahmen ihn überall hin als ihre wertvollste Frucht auf Reisen,
so daß Dinkel heute fast auf der ganzen Welt Verbreitung gefunden hat. Noch
vor hundert Jahren war Dinkel das Hauptlebensmittel der Schwaben, dem diese
ihre Gesundheit, ihre sprichwörtliche Schaffenskraft und ihren Humor
verdanken!!!!!. Wegen des geringen Ertrags fiel der Dinkel in unserem
Jahrhundert dem Produktionsfimmel zum Opfer und wurde vom Weizen verdrängt.
Erst durch die Wiederentdeckung der Hildegard-Heilkunde und die wunderbaren
Heilungserfolge mit Dinkel hat sein Anbau wieder zugenommen.

Im Vergleich zum Weizen ist Dinkel züchterisch wenig bearbeitet worden,
wodurch die ursprüngliche Kraft seiner alten Stammsorten bis in unsere Zeit
erhalten blieb.

EMMER wird heute noch in großen Mengen in der Basilicata in Süditalien
angebaut und zu wertvollen Teigwaren und dem sogenannten Durum-Brot
verarbeitet.

EINKORN wird nur noch in kleineren Mengen in der Bretagne und in
Nordfrankreich angebaut.

Allen Spelt-Getreidearten ist die enorme Widerstandskraft gegen extreme
Wetterbedingungen (Hitze, Kälte, Trockenheit, Näße), ihre
Anspruchslosigkeit an den Boden und die Fähigkeit gemeinsam, ohne Chemie
angebaut werden zu können. Das Korn ist mit einer Hüle (Spelz) verkleidet,
die den Dinkel vor saurem Regen und radioaktivem Fallout schützt. Daher ist
Dinkel auch das reinste Lebensmittel und enthält keine Insektizide,
Pestizide oder krebserzeugende Halmverkürzer. In Gegenden fernab von
Autobahnen und Flughäfen kann man Dinkel ohne Schwermetalle (Qücksilber,
Blei und Cadmium) ernten. Dieser reine Dinkel trägt das Gütezeichen Dinkel
nach Dr. Hertzka.

*Im Vergleich zu allen anderen Lebensmitteln verursacht Dinkel keine
Allergie. Vermutlich hat das Dinkel-Gluten eine andere Eiweißsequenz als die
des allergieerregenden Weizens*.

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