Rezept für 1 - Info
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. | Lopino (Süßlupinen-Frischeiweiß) wird aus dem Samen der Süßlupine gewonnen. Die Süßlupine ist eine Verwandte der bekannnten Gartenlupine. In der Landwirtschaft wurde und wird sie überwiegend als Zwischenfrucht eingesetzt. Schon in der Antike dienten Lupinen nicht nur als Gründünger, sondern auch als Nahrungsmittel für Menschen. Teigtaschen mit LOPINO-Füllung von LIHO Tatsächlich gehört die Lupine zu den ältesten Nutzpflanzen überhaupt. Der berühmteste Arzt des Altertums (460 v.Ch.) Hippokrates, lobte diese Pflanze wegen ihrer leichten Verdaulichkeit. Wegen des bitteren Geschmacks der damals bekannten Lupine, wurde sie als Lebensmittel aber nicht angenommen. 1927 züchteten (Sortenauswahl) deutsche Botaniker bitterstoffarme Süßlupinensorten "Lupinus luteus Linne" und Lupinus albus L". In diesen Sorten ist der Bitterstoffgehalt so gering, daß sie für die tierische und menschliche Ernährung geeignet ist. Ernährungsphysiologische Vorteile die auf der Hand liegen: LOPINO enthält: einzigartig als pflanzliches Lebensmittel große Mengen an Vitamin B12 alle eßentiellen Aminosäuren in ausgewogenem Verhältnis große Mengen Lysin, das in den meisten Getreidearten nur gering enthalten ist viel Calcium, Eisen, Magnesium und Phosphor hat einen hohen Anteil an ungesättigten und merfach ungesättigten Fettsäuren hat einen unübertroffenen Verdauungsgrad von 98% hat ein sehr geringes allergenes Potential und wird von daher von fast allen Allergikern vertragen ist cholesterinfrei, ist frei von blähbildenden Stoffen was in anderen Bohnengewächsen enthalten ist, ist frei von harnsäurebildenden Purinen, ist frei von Verdauungshemmern. |
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Luisa Rezepte . Anna's Übersicht