Rezept für 1 - Text
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. | Familie: Myrtaceä (Myrtenngewächse) Weitere Bezeichnungen: corononilla, goiaba, guava, gobaye Anbaugebiete: Südafrika, Asien, Mittel- und Südamerika. Die Pflanze bildet einen bis zu 10 m hohen Strauch oder Baum. Die nach der Blüte angesetzten Früchte wachsen rasch zur GrÖße einer kleinen Birne heran. Dann hängen sie aber noch einigen Wochen am Strauch, ehe sie sich umfärben. Reif sind sie, wenn sie auf Fingerdruck nachgeben oder wenn die Pflanze die Früchte selbst abwirft. Aussehen: Apfel- oder birnenfÖrmige Frucht in ZitronengrÖße. Die Schale ist gelblich- grün, leicht glänzend. Das gelblich-weiße bis rosarote Fruchtfleisch ist mit kleinen Kernen versetzt. Sehr aromatisch im Duft, weniger im Geschmack, der an eine Kreuzung aus Birne, Feige und Quitte erinnert. Die Guave ist sehr reich an Vitamin C, enthält ausserdem die Vitamine A+B, Valcium, Eisen und Phosphor. Im Frühjahr und Sommer sind sporadisch Früchte auf dem Markt. Reife Guaven sind sehr aromatisch. Die Frucht ist allerdings sehr druckempfindlich und soll kühl gelagert werden. Die Kerne kÖnnen nach Belieben entfernt werden. Die Guave kann geschält von Hand roh gegessen, entkernt, in Schnitze geteilt und mit anderen Früchten zu Fruchtsalat vermischt, mit Quark, Joghurt oder Rahm zu Desserts verarbeitet, als Belag für Torten, Kompott, Gelee oder Konfituere verwendet werden. |
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Luisa Rezepte . Anna's Übersicht