Kleine Vollwert-Warenkunde 2

Rezept für 1 - Info

Zutaten
Menge	Einheit	Zutat

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	Vollwert
	Info

Zubereitung:
.	GRÜNKERN: :in der Milchreife geernteten Dinkel oder Spelz, auf Holzkohlenfeuer "gedarrt", nennt man Grünkern. Er ist sehr eiweiß- und mineralstoffreich, wohlschmeckend und leicht verdaulich. Ausser in Reformhäusern und Naturkostläden auch im Lebensmittelhandel als ganze KÖrner, Grieß und Mehl erhältlich. Am besten ganze KÖrner kaufen und frisch mahlen. HAFER: s. Nackthafer HIRSE: :Hirse ist mit 2% das mineralstoffreichste Getreide der Welt (besonders Kieselsäure und Magnesium), ausserdem enthält sie wertvolles Lezithin. Das Eiweiß der Hirse ist hochwertig, daher ist sie ein guter Fleischersatz.Hirse ist leicht verdaulich und schmackhaft. Die Garzeit ist kurz. Kochzeit und Wasseraufnahmefähigkeit kÖnnen jedoch je nach Qualität etwas untrschiedlich sein, daher muß man hier etwas variabel sein. Hirse gibt es als ganze KÖrner und als Flocken. HONIG: :Ein natuerlicher Sástoff, der Mineralstoffe, Vitamine und Fermente enthält. Für Süßspeisen und Gebäck verwendet man am besten einen milden Blütenhonig mit wenig Eigengeschmack. KAROB ODER KAROBE: :Dieses Kakao„hnliche Pulver besteht aus gemahlenen Johannisbrotschoten. Karob schmeckt ähnlich wie Kakao, enthält aber weniger Fett, es wirkt ebenfalls stopfend. In Naturkostläden und Reformhäusern erhältlich. KRÄUTER: :Gartenkr„uter sind Medizin aus dem Garten (oder vom Markt), denn sie enthalten reichlich Vitamine und Mineralstoffe. Für die schnelle Vollwertküche sind sie ideal, da meist nicht so viel Zeit für die Zubereitung von reichlich Rohkost vorhanden ist. Kräuter werten alle Speisen mit naturgesunden Stoffen auf. Für den Winter kann man sie einfrieren (feinhacken wie gewohnt, in kleine Tiefkühlbehälter füllen. Zum Gebrauch eine Portion mit einer Gabel oder einem Küchenmesser herausnehmen und den Behälter sofort wieder ins Gefrierfach stellen). Falls man keine frischen Kräuter hat oder bekommen kann, getrocknete, gerebelte (nicht pulverisierte) von guter Qualität verwenden. Dabei kann man mengenmäßig ungefähr genausoviel nehmen wie von frischen Kräutern. Getrocknet entsprechen sie zwar einer viel grÖßeren Menge frischer Pflanzenteile, haben aber einen wesentlichen Teil ihrer aromatischen Stoffe eingebüsst. Auch Wildkräuter sind eine wertvolle Ergänzung unerer Speisen. Einschlägige Bücher (zum Beispiel Pahlows "Wildgemüse-Kompass") informieren über Sammeln und Verwendung. KRÄUTERSALZ: :Ein universelles Wrzmittel fr die schnelle Kche- die Mischung von Brecht wird als beste empfohlen. In Streudosen und in Nachfüllpackungen von 100g und 250g. KUZU: :St„rkemehl aus einer japanischen Wurzel. Es wird noch auf natuerliche Weise gewonnen. Eien küchentechnisch sehr angenehme Stärke mit günstiger Wirkung auf den Darm. Der hohe Preis wird durch den geringen Verbrauch ausgeglichen. Wildpfeilwurzmehl ist ähnlich, kommt aus den Tropen, kostet weniger und wird genauso verwendet. In Reformhäusern, Naturkostläden und bei Naturkost-Versand erhältlich. MAIS: :Mais ist das sáeste Getreide. Seine Kohlenhydrate werden leicht und schnell verdaut, daher ist Mais ein guter Energiespender. Da sich beim Mais Werkstoffe im ganzen Korn, also nicht nur in den Randschichten befinden, kann man ihn auch gemahlen kaufen (denn manche Getreidemühlen mahlen die harten KÖrner nicht). Es gibt feines und grobes Maismehl, feinen Griess (Polenta) und groben Grieß (manchmal als Kukuruz bezeichnet) in Reformhäusern, Naturkostläden oder im Lebensmittelhandel erhältlich. Auch frisch gekochte Kolben vom Zuckermais schmecken kÖstlich. MANDELMUS: s. Nußmus MARGARINE: :Aus kaltgepressten ™len und ungeh„rtet verwenden wir sie in der Vollwertküche. In Reformhäusern, Naturkostläden, auch im Lebensmittelhandel erhältlich. MILCH: :Die im Handel erh„ltliche "Frischmilch" ist noch am natuerlichsten und gibt den damit hergestellten Speisen einen feineren Geschmack als zum Beispiel H-Milch. MISO: s. Sojapaste NACKGERSTE: :Fr unsere Kche kommt nur die spelzenlose Zchtung, die Nacktgerste in Frage. Gerste wird seit langem als Heilnahrung gebraucht, sie wirkt günstig auf die Leber und ist eine leichte und erfrischende Nahrung für Kranke und Genesende.

Zubereitung:

GRÜNKERN:
:in der Milchreife geernteten Dinkel oder Spelz, auf Holzkohlenfeuer
"gedarrt", nennt man Grünkern. Er ist sehr eiweiß- und mineralstoffreich,
wohlschmeckend und leicht verdaulich. Ausser in Reformhäusern und
Naturkostläden auch im Lebensmittelhandel als ganze KÖrner, Grieß und
Mehl erhältlich. Am besten ganze KÖrner kaufen und frisch mahlen.

HAFER: s. Nackthafer

HIRSE:
:Hirse ist mit 2% das mineralstoffreichste Getreide der Welt (besonders
Kieselsäure und Magnesium), ausserdem enthält sie wertvolles Lezithin. Das
Eiweiß der Hirse ist hochwertig, daher ist sie ein guter
Fleischersatz.Hirse ist leicht verdaulich und schmackhaft. Die Garzeit ist
kurz. Kochzeit und Wasseraufnahmefähigkeit kÖnnen jedoch je nach Qualität
etwas untrschiedlich sein, daher muß man hier etwas variabel sein. Hirse
gibt es als ganze KÖrner und als Flocken.

HONIG:
:Ein natuerlicher Sástoff, der Mineralstoffe, Vitamine und Fermente
enthält. Für Süßspeisen und Gebäck verwendet man am besten einen milden
Blütenhonig mit wenig Eigengeschmack.

KAROB ODER KAROBE:
:Dieses Kakao„hnliche Pulver besteht aus gemahlenen Johannisbrotschoten.
Karob schmeckt ähnlich wie Kakao, enthält aber weniger Fett, es wirkt
ebenfalls stopfend. In Naturkostläden und Reformhäusern erhältlich.

KRÄUTER:
:Gartenkr„uter sind Medizin aus dem Garten (oder vom Markt), denn sie
enthalten reichlich Vitamine und Mineralstoffe. Für die schnelle
Vollwertküche sind sie ideal, da meist nicht so viel Zeit für die
Zubereitung von reichlich Rohkost vorhanden ist. Kräuter werten alle
Speisen mit naturgesunden Stoffen auf. Für den Winter kann man sie
einfrieren (feinhacken wie gewohnt, in kleine Tiefkühlbehälter füllen.
Zum Gebrauch eine Portion mit einer Gabel oder einem Küchenmesser
herausnehmen und den Behälter sofort wieder ins Gefrierfach stellen). Falls
man keine frischen Kräuter hat oder bekommen kann, getrocknete, gerebelte
(nicht pulverisierte) von guter Qualität verwenden. Dabei kann man
mengenmäßig ungefähr genausoviel nehmen wie von frischen Kräutern.
Getrocknet entsprechen sie zwar einer viel grÖßeren Menge frischer
Pflanzenteile, haben aber einen wesentlichen Teil ihrer aromatischen Stoffe
eingebüsst. Auch Wildkräuter sind eine wertvolle Ergänzung unerer
Speisen. Einschlägige Bücher (zum Beispiel Pahlows "Wildgemüse-Kompass")
informieren über Sammeln und Verwendung.

KRÄUTERSALZ:
:Ein universelles Wrzmittel fr die schnelle Kche- die Mischung von
Brecht wird als beste empfohlen. In Streudosen und in Nachfüllpackungen von
100g und 250g.

KUZU:
:St„rkemehl aus einer japanischen Wurzel. Es wird noch auf natuerliche
Weise gewonnen. Eien küchentechnisch sehr angenehme Stärke mit günstiger
Wirkung auf den Darm. Der hohe Preis wird durch den geringen Verbrauch
ausgeglichen. Wildpfeilwurzmehl ist ähnlich, kommt aus den Tropen, kostet
weniger und wird genauso verwendet. In Reformhäusern, Naturkostläden und
bei Naturkost-Versand erhältlich.

MAIS:
:Mais ist das sáeste Getreide. Seine Kohlenhydrate werden leicht und
schnell verdaut, daher ist Mais ein guter Energiespender. Da sich beim Mais
Werkstoffe im ganzen Korn, also nicht nur in den Randschichten befinden,
kann man ihn auch gemahlen kaufen (denn manche Getreidemühlen mahlen die
harten KÖrner nicht). Es gibt feines und grobes Maismehl, feinen Griess
(Polenta) und groben Grieß (manchmal als Kukuruz bezeichnet) in
Reformhäusern, Naturkostläden oder im Lebensmittelhandel erhältlich. Auch
frisch gekochte Kolben vom Zuckermais schmecken kÖstlich.

MANDELMUS: s. Nußmus

MARGARINE:
:Aus kaltgepressten ™len und ungeh„rtet verwenden wir sie in der
Vollwertküche. In Reformhäusern, Naturkostläden, auch im
Lebensmittelhandel erhältlich.

MILCH:
:Die im Handel erh„ltliche "Frischmilch" ist noch am natuerlichsten und
gibt den damit hergestellten Speisen einen feineren Geschmack als zum
Beispiel H-Milch.

MISO: s. Sojapaste

NACKGERSTE:
:Fr unsere Kche kommt nur die spelzenlose Zchtung, die Nacktgerste in
Frage. Gerste wird seit langem als Heilnahrung gebraucht, sie wirkt günstig
auf die Leber und ist eine leichte und erfrischende Nahrung für Kranke und
Genesende.

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