Rezept für 1 - Info
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Zubereitung: | |
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. | Brombeere (Rubus ulmifolius): Eine glänzend schwarze Frucht, die im Frühherbst die Hecken schmückt und seit über hundert Jahren in Amerika auch kultiviert wird. Frische Brombeeren ergeben ein erfrischendes Dessert, zumeist werden sie aber zu Konfituere oder Gelee eingekocht. Cranberry (Vaccinium macrocarpon): Diese große Moosbeerenart wird nur in Amerika angebaut, wächst wild aber auch in Finnland. Als Tafelobst ist sie zu sauer; gewöhnlich wird sie zu Moosbeerensauce (Cranberry sauce), die traditionalle Beilage zu Truthahn, verkocht. Im Winter sind die Beeren frisch erhältlich, sonst als Konserve oder tiefgefroren. Gartenerdbeere (Fragarius, spp.) Die von der amerikanischen Scharlacherdbeere abstammende Gartenerdbeere kann- je nach Sorte- von sehr unterschiedlicher Größe sein und ist als Tafelobst am besten, kann aber auch als Tortenbelag und für Konfituere verwendet werden. Heidelbeere (Vaccinium, spp.): Diese etwas herbe, ursprünglich wildwachsende Frucht wird heute kommerziell angebaut. Heidelbeeren ißt man roh mit Zucker und Sahne; man kann auch Suppen, Kompott, Konfituere und Kuchen daraus zubereiten. Himbeere (Rubus idacus): Himbeeren werden oft zweimal geerntet, im Sommer und im Herbst; die zweiten sind oft kleiner, aber saftiger. Himbeeren werden roh mit Sahne und Zucker gegessen oder für Kompott, Konfituere, Sorbets und andere Nachspeisen verwendet. Loganbeere (Rubus loganobaccus): Diese Kreuzung zwischen Himbeere und Brombeere, in Kalifornien von einem Schotten gezüchtet, vereinigt die besten Eigenschaften beider Beeren in sich. Rote Johannisbeere (Rebis rubrum): Sie sind als Tafelobst fast zu sauer, aber es gibt viele andere Verwendungsmöglichkeiten für diese Sommerfrucht; Johannisbeergelee und -konfituere ist ausgezeichnet zu Lammbraten, Geflügel und Wild; wenn man die Rispen in leicht geschlagenes Eiweiß taucht und dann mit feinem Zucker überzieht, erhält man eine einfache, aber effektvolle Tischdekoration! Schwarze Johannisbeere (Rebis nigrum): Diese Sommerfrüchte werden gewöhnlich ohne Stiele verkauft und meist gekocht gegessen. Sie sind auch eingemacht ausgezeichnet und verleihen dem berühmten französischen Cassis-Likör seinen typischen Geschmack. Stachelbeere (Rebis großularia): Die in Europa seit dem Mittelalter bekannten und beliebten Stachelbeeren sind Sommerfrüchte mit einer sehr kurzen Saison. Süße Sorten schmecken roh köstlich, herbere sind eingemacht besser und können für viele Nachspeisen verwendet werden. Walderdbeere (Fragaria, spp.): Sie ist kleiner und aromatischer als die Gartenerdbeere und wird meist frisch gegessen und braucht nicht entstielt zu werden. FORTSETZUNG Obst V |
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