INFO: BRATEN IM BACKOFEN

Rezept für 1 - Info

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Zubereitung:
.	Je grösser der Braten, desto saftiger bleibt er und desto beßer schmeckt er. Deshalb sollten im Backofen nur Bratenstücke mit einem Gewicht von mindestens 1 Kilogramm zu bereitet werden. Kleine Familien und Einzelpersonen brauchen auf einen Braten im Backofen nicht zu verzichten, wenn die Möglichkeit zum Einfrieren besteht. Zubereitung: Braten werden einfach und problemlos im geschlossenen Gefäss zubereitet. Vorteile: kein Wenden und Begießen des Bratens, ausreichend guter Saucenfond, keine Bachofenreinigung. Die Fleischstücke unter fließend kalten Wasser waschen und tropfnaß in einen Bräter legen und mit Gewürzen einreiben. Geflügel nur von innen würzen. Mageres Fleisch mit Speckscheiben belegen oder mit Fett bestreichen. Bei fettem Fleisch erübrigt sich die Fettzugabe. Eingefrorenes Fleisch kann gefroren verwendet werden. Die Bratdaür verlängert sich um 10 bis 15 Minuten. Gefrorenes Geflügel nur soweit antauen laßen, daß man die Innereien herausnehmen kann. Den Bräter auf die untere Einschubleiste in den kalten Backofen setzen. Die Brattemperatur beträgt 250 bis 275 Grad. Bräunung des Fleisches und Verdampfen der Fluessigkeit sind von Material und Grösse des Bräters abhängig. Deshalb sollte bei den ersten Bratvorgängen zwischenzeitlich die Fluessigkeitsmenge kontrolliert werden. Den fertigen Braten auf einer vorgewärmten Platte im Backofen warm halten. Er sollte vor dem Anschneiden mindestens 10 Minuten ruhen, damit sich der Fleischsaft gleichmaessig verteilt und beim Aufschneiden nicht so stark ausläuft. Den Bratenfond im Bräter auf der Kochstelle mit heißem Wasser lösen und bis zur gewünschten Saucenmenge auffüllen. Saure Sahne, Buttermilch oder Wein runden den Geschmack ab. Die Sauce mit angerührtem Mehl binden. Das Fleisch immer mit einem scharfen Meßer oder einem Elektromeßer quer zur Faser schneiden. Geflügel tranchieren oder mit einer Geflügelschere zerteilen. :Stichwort : Aufbau :Stichwort : Braten :Stichwort : Backofen :Erfaßt am : 23.09.2000 :Quelle : Heidelberg :Erfaßer : Hein Rühle

Zubereitung:

Je grösser der Braten, desto saftiger bleibt er und desto beßer schmeckt
er. Deshalb sollten im Backofen nur Bratenstücke mit einem Gewicht von
mindestens 1 Kilogramm zu bereitet werden. Kleine Familien und
Einzelpersonen brauchen auf einen Braten im Backofen nicht zu verzichten,
wenn die Möglichkeit zum Einfrieren besteht.

Zubereitung: Braten werden einfach und problemlos im geschlossenen Gefäss
zubereitet. Vorteile: kein Wenden und Begießen des Bratens, ausreichend
guter Saucenfond, keine Bachofenreinigung.

Die Fleischstücke unter fließend kalten Wasser waschen und tropfnaß in
einen Bräter legen und mit Gewürzen einreiben. Geflügel nur von innen
würzen. Mageres Fleisch mit Speckscheiben belegen oder mit Fett
bestreichen. Bei fettem Fleisch erübrigt sich die Fettzugabe. Eingefrorenes
Fleisch kann gefroren verwendet werden. Die Bratdaür verlängert sich um 10
bis 15 Minuten. Gefrorenes Geflügel nur soweit antauen laßen, daß man die
Innereien herausnehmen kann.

Den Bräter auf die untere Einschubleiste in den kalten Backofen setzen. Die
Brattemperatur beträgt 250 bis 275 Grad. Bräunung des Fleisches und
Verdampfen der Fluessigkeit sind von Material und Grösse des Bräters
abhängig. Deshalb sollte bei den ersten Bratvorgängen zwischenzeitlich die
Fluessigkeitsmenge kontrolliert werden.

Den fertigen Braten auf einer vorgewärmten Platte im Backofen warm halten.
Er sollte vor dem Anschneiden mindestens 10 Minuten ruhen, damit sich der
Fleischsaft gleichmaessig verteilt und beim Aufschneiden nicht so stark
ausläuft.

Den Bratenfond im Bräter auf der Kochstelle mit heißem Wasser lösen und
bis zur gewünschten Saucenmenge auffüllen. Saure Sahne, Buttermilch oder
Wein runden den Geschmack ab. Die Sauce mit angerührtem Mehl binden.

Das Fleisch immer mit einem scharfen Meßer oder einem Elektromeßer quer
zur Faser schneiden. Geflügel tranchieren oder mit einer Geflügelschere
zerteilen.

:Stichwort : Aufbau
:Stichwort : Braten
:Stichwort : Backofen
:Erfaßt am : 23.09.2000

:Quelle : Heidelberg
:Erfaßer : Hein Rühle

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