Rezept für 4 - Portionen
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Zubereitung: | |
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. | Butterschmalz ersatzweise: - Sch Archäologische Fundstellen zeigen, daß bereits steinzeitliche [...] ====================================Ende================================== Allerdings, wenn ich den Import erzwinge, dann wird importiert. Schöne Grüße Ingrid Hallo Rene, Rene Gagnaux@2:301/105.6 schrieb am 11.04.98 in /FIDO/KOCHEN.GER zum Thema Rhubarb Fool (was: Porreesuppe): RG > [Schlachteplatte] RG > In etwa wie in der Schweiz, Blutwurst ist allerdings selten dabei. Bei RG > der Leberwurst handelt es sich hier immer um geräuchertes Leberwurst. Bei uns ist das frische Leberwurst, wie sie halt nach dem Wursten aussieht. Ich finde sie ähmmm....... sieht für meine Augen recht grau aus. IB>> Manchmal ist auch Weckewerk dabei. RG > "Weckewerk"?! Was ist das? "Weck" heißt für mich 'Brötchen', aber RG > "werk"? Weckewerk ist "Abfall", was halt so alles noch anfällt und nicht in die Wurst kommt. Es sieht aus wie dickkörniger Haferschleim oder total danebengegangenes Haschee. Wie es genau hergestellt wird, im Moment weiß ich das nicht, kann aber nachfragen. Ich weiß nur, daß es in der Pfanne überbraten wird. Woher der Name kommt werde ich auch nachfragen. Ich sitze ja an der Quelle. :-) IB>> Oh! Apfelmus zu Blutwurst? Mal ganz abgesehen, daß ich Blutwurst IB>> nicht mag, aber schmeckt das? =:-/ RG > Na, und wie! ;-9... Es ist aber wirklich eine Geschmacksfrage! ;-) Hier RG > aber auch in der französischen Schweiz - sind geröstete Zwiebeln und RG > Apfelkompott - oder auch Apfelmus - sehr traditionelle RG > Blutwurst-Beilagen. Ich bin ja kein Feigling. Aber bei wem anders würde ich schon mal eine klitzekleine Ecke probieren. IB>> Ich auch. Leider kenne ich nur die "Tüten-Spätzle". RG > Spätzli bereite ich in der Regel selber zu, und friere ein Teil ein. Es RG > gibt aber gute "Tüten-Spätzle". Ganz sicherlich. Nur mir fehlen da die Vergleiche. RG > Title: Rhubarb Fool (*) Herzlichen Dank. RG > (*) "Fool", zu deutsch Narr, nennt man in England auch eine Creme mit RG > Früchten. Die Idee für diese aromatische Rhabarberversion stammt aus RG > einem amerikanischen Kochbuch. ;-)) Ich kann mir gut vorstellen, daß man nach dieser Süßspeise närrisch werden kann! Der Name ist also ganz beschreibend. Ich habe auch eine Süßspeise bzw. Gebäck für Dich: Title: Lippische Rosen Categories: Backen, Gebäck, Waffel, Westfalen Yield: 4 Portionen Speisemehl und Mehl in eine Schüssel sieben, Salz, Zucker , Vanillinzucker, Eier und die Milch hinzufügen. Mit einen Handrührgerät mit Rührbesen zu einem glatten Teig verrühren. Etwa 20 Minuten quellen lassen. Das Waffelrädchen zuerst in heißes Fett halten, um es zu erhitzen, dann 2x so in den Teig tauchen, daß der obere Rand nicht von der Teigmasse bedeckt ist. Anschließend so lange in heißes Fett halten (etwa 1/2 Minute), bis die Waffel leicht gebräunt ist. Die übrigen Rosen in gleicher Weise herstellen. Die Rosen auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit Puderzucker bestäuben. Die Waffelrädchen für die Waffelbäckerei erhält man in Haushaltsgeschäften. |
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