Rezept für 1 - Info
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Zubereitung: | |
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. | ABBRÖSELN, auch Verbröseln, ist das Vermengen von Fett und Mehl, so daß eine bröselartige Masse entsteht. Hiezu gibt man das Mehl auf ein Brett, schneidet das Fett in dünne Scheiben und bröselt Mehl und Butter mit den Händen rasch ab. Erst dann werden die übrigen Zutaten nach und nach zugegeben. ABTREIBEN: Die Butter wird so lange gerührt, bis sie flaumig wird, hernach erst kommen Zucker und Eidotter dazu und werden zu einer schaumigen Masse gerührt. Am besten eignet sich zu dieser Arbeit die Schneerute. BACKEN IN HEISSEM FETT: Das Gebäck langsam mit trockener Schaufel in das heiße Fett einlegen. Dann spritzt das Fett nicht. Man legt immer nur so viele Stücke in, daß sie bequem nebeneinander schwimmen können. Das Fett darf nie zu heiß werden, sonst verbrennt das Gebäck. BACKPROBE: Man sticht mit einem sauberen Holzspan, am besten einem Zahnstocher, in die gebackene Torte. Bleibt nichts von der Masse am Holz kleben, ist die Torte gut gebacken. BEFETTEN EINER TORTENFORM ODER DES BACKBLECHES: Mit dem Mehlspeispinsel bestreicht man das Innere einer Tortenform oder das Backblech mit etwas zerlassenem Fett, am besten mit Butter. BEMEHLEN EINER TORTENFORM ODER DES BACKBLECHES: In die befettete Tortenform oder auf das Backblech schüttet man etwas Mehl, verteilt durch Schütteln gleichmäßig und schüttet das überflüssige, nicht anhaftende Mehl wieder aus. DUNST, ETWAS ÜBER DUNST SCHLAGEN: Die angebenen Zutaten werden in einem Weitling, der auf einem Gefäß mit kochendem Wasser steht, mit der Schneerute geschlagen. DÜNSTEN (OBST): Das Obst wird mit Zucker in nicht zuviel Wasser aufgekocht. Hernach stellt man die gut zugedeckte Kasserolle oder den Kochtopf auf sehr kleines Feuer oder läßt am Herdrand langsam weiterziehen. GELATINE ist in Drogerien erhältlich, darf nicht farbig und soll sehr dünnblättrig sein. Die gewünschte Menge Gelatine wird erst in kaltem Wasser ausgewaschen und dann in wenig Wasser auf kleinem Feuer aufgelöst und kühl durch ein Sieb geseiht. MEHL bewahrt man an einem trockenen und luftigen Ort auf und schaufelt öfters um. SCHLAGOBERS SCHLAGEN: Das Schlagobers muß zuerst gut kaltgestellt sein. Man schlägt langsam und gleichmäßig. Ungezuckert kann das Obers jederzeit wieder aufgeschlagen werden. Wird Schlagobers zum Füllen oder zum Verzieren verwendet und soll es sich daher einige Zeit lang steif halten, so ist es gut, etwas Gelatine (siehe dieses) dem steifgeschlagenen Schlagobers beizugeben. ZUCKER KOCHEN ODER SPINNEN: Die im Rezept angegebene Menge von Zucker und Wasser wird gekocht. Läuft von einem eingetauchten Kochlöffel der Zucker in breiten, schweren Tropfen ab, so ist der 1. Grad oder Breitlauf erreicht. Den 2. Grad oder die kleine Perle erkennt man daran, daß am Kochlöffel ein Zuckerfaden mit einer kleinen Perle am Ende hängenbleibt. Die Perle muß in den Zucker tropfen, der Faden zieht sich an den Löffel zurück. Taucht man den Kochlöffel in den Zucker, berührt den Löffel hernach mit Daumen und Zeigefinger, und zieht sich nun zwischen beiden Fingern ein dünner Zuckerfaden, so ist der 3. Grad, die große Perle oder der Faden genannt, erreicht und der Zucker fertig "gesponnen". #NI ** #NO Gepostet von Michaela Peschl #AT Michaela |
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