Rezept für 1 - Text
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Zubereitung: | |
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. | Kleine Kuerbisfruechte mit dem Aussehen laenglicher Gurken, gelb oder gruen, auch gruen-weiss gestreift, sogar weiss. Bei uns am weitesten verbreitet ist die dunkelgruene Sorte. Die Zucchini gehoeren neben Chili und Avocado zu den aeltesten urspruenglich in Mexiko kultivierten Pflanzen. Sie sollen dort bereits um 6000 v.Chr. angebaut worden sein. Im 15. Jahrhundert haben Seefahrer Samen von Zucchini nach Suedeuropa gebracht. Geerntet werden sie - wie alle Sommerkuerbisse - in zartem, unreifem Zustand. Kleine, halbreife Zucchini schmecken am zartesten . Sie wiegen dann zwischen 125 und 200 g und sind nicht laenger als 15 bis 20 cm. Fuer Hobbygaertner: keinesfalls warten, bis die Zucchini ausgewachsen sind, Schwergewichte schmecken zwar intensiver, sind aber meiste auch schwammig. Die weiche Zucchini-Schale sollte unbeschaedigt und zart bis kraeftig gruen oder gelb sein. Ein festes Fruchtfleisch laesst auf Frische schliessen. Alte Zucchini sind schrumpelig, leicht bitter. Die Zucchini sind aeusserst kalorienarm, reich an Mineralstoffen und Vitaminen. Dank beachtlichem Kaliumanteil eignet sich die Drucht als reizlose, harntreibende Kost bei Herz- und Nierenkrankheiten. Eine Delikatesse sind Zucchiniblueten: sie sollten taufrisch sein. Erntezeit: (Juli) August bis Oktober Aufbewahren: bei 8 bis 12 oC 10 bis 14 Tage. Sie schmecken allerdings erntefrisch am besten. Vorbereiten: waschen, Stielansatz wegschneiden. Nur aeltere, schon ein wenig hartschalige Zucchini muessen geschaelt werden. Diese eventuell auch halbieren und Kerne entfernen. Bei den Blueten den Stiel, den haarigen Kelch und die Staubfaeden entfernen, die Blueten mit einem feuchten Kuechentuch abreiben, keinesfalls ins Wasserlegen, dazu sind die Blueten zu zart. Zubereiten: Roh, Daempfen, Sieden im Dampf, Braten. Sie entfalten ihr Aroma erst richtig beim Erhitzen. #AT Rene |
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