Rezept für 4 - Portionen
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Zubereitung: | |
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. | Geruestete Gemuese in Scheiben oder Stuecke schneiden. Beidseitig zweimal grillieren. In Gewuerzoel einlegen. Sardinen schuppen, filetieren. Gut waschen und trockentupfen. Alle Raeucherzutaten in flacher Pfanne auf heisser Platte zum Rauchen bringen. Haelfte der Sardinenfilets auf Rost darueber legen. Gedeckt 2 Minuten raeuchern. Kartoffel schaelen und in sehr duenne Scheiben schneiden. An x dieser Scheiben 3 Schnitte anbringen und je 1 Sardinenfilet durchziehen. 'Sardinenchips' in 180 Grad heisses Sonnenblumenoel legen und maximal 40 Sekunden knusprig frittieren. Herausheben, auf Kuechenpapier abtropfen lassen. Salzen und pfeffern. Eingelegte Gemuesetranchen abgetropft auf Teller anrichten. Geraeucherte Filets und 'Chips' darauf anrichten. Aus den Zutaten die Vinaigrette ruehren, alles uebertraeufeln. Mit Basilikumblaettern und wenig Pesto garnieren. (*) Der Shiitake-Pilz ist einer der seltenen Pilze, die in getrocknetem Zustand einen hoeheren kulinarischen Stellenwert haben. Vor allem in Japan und China nutzt man ihn so als Wuerzpilz. Eingeweicht wird der zaehe Stamm ausgedreht und allenfalls in Suppen zur Aromatisierung mitgekocht. Der Pilzhut wird wie beim frischen Shiitake verwendet. Er kommt grilliert oder gekocht in Speisen auf en Tisch. Da Shiitake neuerdings gezuechtet wird, gibt es ihn selbst beim Grossverteiler frisch. Auch dann sollte der Pilzstamm zu Wuerzzwecken in Saucen und Suppen verwendet werden. (*) Sardinen gehoeren zur weit verzweigten Familie der Heringe. Es gibt sie rund um den Globus in allen Meeren. Die Fischchen sind zwischen 10 und 25 Zentimeter lang. Kleinere Exemplare sind groesseren stets vorzuziehen. immer wieder wird ueber den hohen Fettgehalt der Sardinen gelaestert. Dabei besitzen diese Fischlein maximal 10 Prozent Fett. Zum Vergleich: Tunfisch hat 13 Prozent, Lachs sogar 14 Prozent Fett. Zudem sind die Fette der Sardine reich an ungesaettigten Fettsaeuren. Rohe Sardinen werden meist geschuppt, ausgenommen und nur manchmal filetiert weiterverarbeitet. Sie werden im Ofen gebacken, grilliert, in der Pfanne gebraten oder - wie es Wohlfahrt vorschlaegt - geraeuchert. Wenn Sie beim Braten zu kraftvollen 'Duft' vermeiden wollen, dann reiben Sie die Sardinen mit zerdrueckten frischen Lorbeerblaettern ein oder geben Sie Thymianblaettchen in die Pfanne. :Stichworte : Kalt, Sardine, Vorspeise :Notizen (**) : Gepostet von: Rene Gagnaux : : EMail: r.gagnaux@ch.inter.net |
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