Rezept für 1 - Rezept
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Zubereitung: | |
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. | Teig: Wasser und Fett in einem Stieltopf zum Kochen bringen. Dann den Topf von der Kochstelle nehmen, das mit Speisestaerke gemischte und gesiebte Mehl auf einmal hineinschuetten, es zu einem glatten Kloss ruehren und diesen unter Ruehren etwa eine Minute erhitzen. Den heissen Kloss sofort in eine Schuessel geben und nach und nach die Eier darunter ruehren. Weitere Eizugabe eruebrigt sich, wenn der Teig stark glaenzt und so vom Loeffel abreisst, dass lange Spitzen haengenbleiben. Danach das Backpulver in den erkalteten Teig geben. Den Teig in Form von Ringen (Durchmesser etwa 7 cm) auf ein gefettetes, mit Mehl bestaeubtes Backblech spritzen (weite Tuelle). Backzeit: 25 - 30 Minuten bei 200-225 Grad (Umluftherd ca. 180 - 200 Grad). Waehrend der ersten 15 Minuten Backzeit nicht in den Ofen sehen, da das Gebaeck sonst zusammenfaellt. Die Ringe gleich nach dem Backen aufschneiden. Fuellung: Die Mandarinen zum Abtropfen auf ein Sieb geben und den Saft auffangen. Die gut gekuehlte Sahne in einer kalten Schuessel etwa 1/2 Minute schlagen, dann den mit Sahnesteif und Vanillinzucker gemischten Zucker unter staendigem Schlagen einstreuen, die Sahne steif schlagen und zum Schluss 3 El Mandarinensaft unterheben. Die Unterteile der Ringe mit etwas Schlagsahne bespritzen, die Mandarinenstueckchen darauf verteilen, die restliche Schlagsahne darueber spritzen und die Oberteile der Ringe darauf setzen. Die Sahneringe leicht mit Puderzucker bestaeuben. Tipp: Nach Belieben die Sahne noch mit Eierlikoer betraeufeln. http://www.wdr.de/studio/muenster/buffet.sahneringe.html :Stichworte : Backen, Brandteig, Gebaeck, Mandarine, Milchprodukte : : Obst, Sahne :Notizen (*) : Quelle: Lokalzeit Muensterland, "Kuchenbuffet", : : WDR 25.01.2003; Rezept von Agnes Kettler, : : Sassenberg Erfasst von Christina Phil :Notizen (**) : Gepostet von: Christina Philipp : : EMail: chrphilipp@web.de :Notizen (*1) : Quelle Lokalzeit Muensterland, :Notizen (*2) : Quelle "Kuchenbuffet", :Notizen (*3) : Quelle WDR 25.01.2003; :Notizen (*4) : Quelle Rezept von Agnes Kettler, Sassenberg |
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