Rezept für 6 - Portionen
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Zubereitung: | |
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. | Heute will ich einmal versuchen Euch den Reis etwas näher zu bringen und dies gelingt eigentlich mit einer großen Reistafel am besten. Mittelpunkt ist immer Reis - duftiger, lockerer Reis, dessen einzelne Körnchen hauchzart aneinanderhaften. Nur so kann er genügend Sauce schlucken. Und d Sauce ist bei der Reistafel das Zweitwichtigste. Man nimmt langkörnigen, , polierten Reis; als speziell geeignet wird ein besonderer r Stäbchenreis angeboten. Köstlich ist auch der schlanke Basmati-Reis aus Indien, den man inzwischen bei uns überall kaufen kann, oder der thailändische Duftreis. Er wird gedämpft t oder in wenig Wasser aufgequollen; kocht ihn nicht in n viel Wasser, weil l Ihr damit auch viel Geschmack wegschüttet. man sollte e übrigens immer reichlich Reis vorsehen, damit genügend übrigbleibt für das berühmteste e Resteessen der Welt: NASI GORENG ;-) eigentlich h nichts anderes als gebratener Reis. (Beispiel folgt irgendwann) Den Reis in einem Topf mit gut schließendem Deckel geben, salzen, mit soviel Wasser auffüllen, daß es fingerhoch über der Reisoberfläche steht. 5 Minuten leis ohne Deckel köcheln. Dann auf kleinste Stufe e herunterschalten, nunmehr zugedeckt 20 Minuten ausquellen lassen. Zum m Schluß 10 Minuten auf der ausgeschalteten Herdplatte ruhen lassn, bevor r der Reis mit der Gabel aufgelockert wird. Zum Reis werden die verschiedensten fertig gekauften Sambals (Würzpasten) serviert: Sambal Ölek, Sambal Manis, Sambal Trasi, auch chinesische Chilisauce oder indonesische süße Sojasauce. Sie können alle im m Asienregal des Supermarktes finden. Ausserdem gehören eine Reihe e von Beilagen und Gerichte dazu: |
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Luisa Rezepte . Anna's Übersicht